Die Hardware

Eric hatte (dank seiner Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme) nicht nur die passende Idee, er konnte den SLC auch nach meinen Vorgaben planen, testen und bauen. Hier die Übersicht der wichtigsten technischen Daten:

  • Größe: 26 x 23 x 8 mm
  • Gewicht (ohne Stecker): 4,65 g
  • Prozessor: Atmel ATmega 328P, 8 MHz, 2 KByte RAM, 32 KByte Flash
  • Stromversorgung: 2 Goldcaps mit je 0,47 Farad
  • Eingangsspannung: 6 bis 20 Volt
  • Schaltung erfolgt über Masse (das ist wichtig für mehrfarbige LEDs, diese benötigen eine gemeinsame Anode (+))
  • 3 Steckverbinder zum flexiblen Einbau im Fahrzeug

Die Software

Der SLC Manager ermöglicht es dem Nutzer 14 Kanäle einzeln oder in Gruppen zu konfigurieren. Über die Nutzeroberfläche können Kanäle an-/ausgeschaltet und an-/ausgedimmt werden. Die Leuchintensität kann in % eingestellt werden. Die Kanäle können blinken und pulsieren.

Kanäle können zu Gruppen zusammengefasst werden, um Lauflichter und komplexe Einsatzlichter darzustellen. Auslöser für diese Effekte können die Zeit, das Erreichen eines Spannungsschwellenwerts oder auch der Zufall sein. Selbst Abfolgen von mehreren Effekten auf einem Kanal sind möglich. Alle diese Werte kann der Nutzer frei einstellen.

Programmierer dieser Software ist Jan Schreiber. Er hat es geschafft, die komplexen Möglichkeiten des SLC in eine nutzerfreundliche Oberfläche zu verpacken. Somit hat Jan den SLC zum Leben erweckt.